Modalbestimmungen?
Warum?
Weshalb? Wieso?
...
und Wofür?
Auf
ungarisch: Miért?
Miért?
versus Minek?
zweimal
"um"
Das
Suffix "-ért"
"für
mich" vs. "ich verstehe"
Grund-
und Zwecksätze
...
und ihre Bildung im Deutschen und im Ungarischen
Mehr
über den Zwecksatz
...
und den Konjunktiv Präsens im Deutschen
...
und den Imperativ im Ungarischen
Mehr
über den Grundsatz
Kleine
Unterschiede zwischen ungarischer und deutscher Bildungsweise
Die
Bedeutungsvielfalt des deutschen"zu"
...und
ein paar Erklärungen
Umwandlungs-
prozesse?!?
...
und das dafür gebräuchliche Suffix im Ungarischen
Verharrendes
oder Verbleibendes
Erklärung
zum "heiraten" auf ungarisch
Eine
mögliche Form der Bildung von Adverbien
Adjektiv
versus Adverb im Deutschen...
...
und im Ungarischen
Und
noch eine Form zur Bildung von Adverbien im Ungarischen
Ein
Verteilungssuffix
Ein
Suffix für ungewöhnliche Zustände
Die
ungarischer Art und Weise der "...weise"-Wörter
Ein
Suffix für Zugehörigkeiten
Ein
(bereits bekanntes) Suffix, diesmal für den seelischen Zustand
OHNE
STATT
GEMÄSS
DURCH
GEGEN
I
GEGEN
II
WEGEN
...
gleich zweimal auf ungarisch
...
und ein paar Beispiele dazu
Interesse
FÜR
zum
Vorteil FÜR
FÜR
jemanden
FÜR/GEGEN
Und
noch ein paar eher seltene Bestimmungen
Zusammenfassung
Resümee
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Auf der Suche
nach einem Grund oder Zweck ist im Deutschen eine Präposition äußerst
allgegenwärtig, nämlich "wegen". Und sie ist
wieder einmal ein Beispiel dafür, dass eine Genitivpräposition
umgangssprachlich in den Dativ überführt wurde.
Man sagt viel lieber "wegen mir" statt "meinetwegen"
- oder wie schon Professor Schnauz in "Die Feuerzangenbowle"
anno 1944 ermahnen musste: "Es heißt nicht 'wegen dem Schild'
sondern 'wegen des Schildes'!!!"
Im Ungarischen
wird es hier ein klein bisschen kompliziert, denn unserem deutschen "wegen"
stehen hier gleich zwei Postpositionen gegenüber: "miatt"
und "végett".
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