Die Ungarische Sprache - A magyar nyelv

Besitzverhältnisse statt des Genitivs -
Birtokviszony a birtokos eset helyette

 

 

Übersicht

 

Kleine Feinheiten

 

Der Genitiv im Deutschen

... und wie er sich äußert

Das Genitiv-s

Des Deutschen Stiefkind

Inflation der Apostrophe

Kein Genitiv im Ungarischen, aber...

...so äußert man ihn dort

Das Possessiv...

... und seine Suffixe für vokalischen Auslaut...

...und die Ausnahmen

Die Suffixe für den konsonantischen Auslaut...

...und die Ausnahmen dort

Hinweise zum Satzaufbau

Hervorhebung des Besitzers

Possessiv + Akkusativ

kleine Feinheiten

Der Mehrbesitz...

...für vokalischen Auslaut und seine Ausnahmen

...für konsonantischen Auslaut und die Ausnahmen

Hervorhebung der mehrfachen Besitzers

Der beifügende Genitiv

Konstruktion des Besitzverhältnisses

Besitzerzeichen auch für den Besitzer

Besitzer im Nominativ

Besitzer im Dativ

Wortfolge wie im Deutschen möglich

Wann braucht man den Artikel und wann nicht?

Einbesitz für mehrere aber nicht gemeinsam

Das Besitzzeichen "-é"

"gehören" auf ungarisch

Die Frage nach der Zugehörigkeit

Pluralform des Besitzzeichens

Beispiel für Suffixanhäufung

Die persönlichen Besitzanzeigen

... und ein paar Beispiele

"meines" versus "mein"

Zusammenfassung

 

 

 

 

 

Und hier zeigt sich dann auch, wie wichtig es ist, auf die genaue Aussprache der Laute zu achten. Denn ein zu kurz oder zu lang gesprochener Laut gibt dem Wort eine andere Bedeutung.

Die folgende Tabelle enthält auf der linken Seite die reinen Akkusative und auf der rechten Seite die Akkusativformen der 3.Person Einzahl für die gleichen Substantive:

a termet den Saal a termét seinen Saal
a vendéget den Gast a vendégét seinen Gast
a lovat das Pferd a lovát sein Pferd
a kenyeret das Brot a kenyerét sein Brot

Ebenfalls zu beachten ist, dass mit Besitzerzeichen versehene Substantive bestimmten Charakter haben; daher muss das zugehörige Verb im Satz mit der bestimmten Konjugation gebeugt werden. Aber dazu an anderer Stelle mehr.

 

weiter im Text

 

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Autor: Andreas Kraneis
© 2002

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