Die Ungarische Sprache - A magyar nyelv

Zahlen und Zeiten - Számok és idők

 

 

Übersicht

 

Subtrahieren

 

Die ersten Worte

Was sind Kardinal- und was sind Ordinalzahlen?

Immer schön von links nach rechts

Die Kardinalzahlen von Null bis Neun

...von Zehn bis Neunzehn

...von Zwanzig bis Neunundzwanzig

...von Dreißig bis Neununddreißig

... und bis Neunundneunzig

Kleiner Zwischentest

Die Hunderter

Das Wörtchen "száz"

Weitere Hunderterbeispiele

Unlängen

Die Tausender

... und noch ein paar Beispiele dazu

Das ungarische Datum

... und Alternativen in der Schreibweise

Die höheren Tausender

... und ein paar Beispiele dazu

Die ganz großen Zahlen

"két" versus "kettő"

In memoriam Fillér

Schreibweise der Dezimalzahlen

... und das Trennzeichen für Tausender

Zweimal "wie viel?"

... und ein paar Beispiele

Die Frage nach der Uhrzeit

Die stundengenaue Antwort

Das deutsche Problem der Viertelstunden

Eine Gemeinsamkeit von Ungarn und Ostdeutschen

Die Phasen des Tages

Die minutengenaue Zeitangabe

Einzahl über alles!

... und Ausnahmen in Form von Stoffen

... und paarigen Dingen

Maßangaben immer in der Einzahl!

Ein wenig deutsche Zähllogik

... und noch mehr russische Zähllogik

Menschenmengen

Bruchzahlen

... ein paar Besonderheiten bei der Bildung

... und ein paar Beispiele

Anteile mit...

... und ohne "Teil"

Prozentangaben

Multiplikatoren

Zahladverbien

Addieren

Subtrahieren

Die Ordinalzahlen

Frage nach dem Datum

Ausführliche Datumsangaben

Am wievielten...?

Unbestimmte Zahlworte

Zusammenfassung

 

Auch beim Subtrahieren gibt es wieder eine mathematisch korrekte und eine umgangsspracheliche Version. Statt "mínusz" sagt man lieber "kevésebb", was unserem deutschen "weniger" entspricht.

Mennyi nyolcvanegy mínusz hat? Wieviel ist einundachtzig minus sechs?

Auch hier antwortet man dann wieder in der gleichen Weise wie bei der Subtraktion. Teilweise aber ist es üblich, vor dem "az" noch ein "marad" (es bleibt) einzufügen.

Nyolcvanegy kevésebb hat, (marad) az hetvenöt. Einundachtzig weniger sechs sind fünfundsiebzig.

 

weiter im Text

 

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Autor: Andreas Kraneis
© 2003

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