Die Ungarische Sprache - A magyar nyelv

Die Verben - Az igék

 

 

Übersicht

 

... und etwas über einen bereits toten Modus

 

Der Schrecken aller Sprachen

Wieviel Information steckt in einem Verb?

Tätigkeiten und Personen

Einzahl und Mehrzahl

Die (einfachen) Zeitformen...

...und die zusammen gesetzten

Die Entwicklung hin zum Einfacheren

Die Zeitformen im Ungarischen

Die Modi eines Verbs...

... und etwa über einen bereits toten Modus.

Aktiv und Passiv

Intransitive Verben

Vor- und Nachteile des Passivs

Das Passiv im Ungarischen

Bestimmte und unbestimmte Konjugation

Verbalvosilben im Deutschen, die erste

Verbalvorsilben im Deutschen, die zweite

Ungarische Verbalvorsilben...

... und Verben mit stabilen Wortstämmen

 

 

Wer übrigens mal Altgriechisch lernen musste, dem wurde noch ein vierter Modus um die Ohren gehauen: der Optativ.

Mit dessen Hilfe beschrieb man im altertümlichen Griechenland Zweifel oder Wünsche.

Allerdings kann man davon ausgehen, dass die Umgangssprache seinerzeit natürlich nicht gleichzusetzen war mit dem, was uns in Artefakten erhalten geblieben ist.

Genauso war es auch im Alten Rom. Keiner der Bürger sprach noch jenes Latein, mit welchem man auch heute immer noch die Schüler triezt, damit sie das Latinum schaffen.

Sollte also mal jemand in ferner, ferner Zukunft versuchen wollen, die deutsche Sprache so zu rekonstruieren, wie man sie im Jahre 2000 gesprochen hat und als Vorlage deutsche Gesetzestexte aus diesem Jahr verwendet..., ja, dann wird das Entsetzen groß sein.

Und Tote können sich nicht wehren!

 

weiter im Text

 

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Autor: Andreas Kraneis
© 2003

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