... und wie er gebildet wird
Der Akkusativ im Deutschen und wie er gebildet wird
Der Akkusativ im Deutschen und welche Zweifelsfälle er produziert
... und wie er gebildet wird
Die persönlichen Akkusativformen
Hier zunächst einige Beispiele:
| Nominativ | Akkusativ |
| tanuló | tanulót |
| ruha | ruhát |
| este | estét |
| virág | virágot |
| kép | képet |
| asztal | asztalt |
| fillér | fillért |
| pénz | pénzt |
| úr | urat |
| ház | házat |
| madár | madarat |
| egér | egeret |
| torony | tornyot |
| hatalom | hatalmat |
| ló | lovat |
| tó | tavat |
| teher | terhet |
Ohne Zweifel:
alle Wörter im Akkusativ enden auf ein
-t.
Also: das
-t ist im Ungarischen das Suffix
für den Akkusativ.
Das ungarische Objekt (=immer Akkusativobjekt!) ist also stets eindeutig
als solches zu erkennen; es sind keine Zweideutigkeiten wie im Deutschen
möglich.
Diese eindeutige Bestimmbarkeit ist auch der Grund, warum Satzkonstruktionen
im Ungarischen sehr eigenwillig sein können und nur wenigen Regeln
unterliegen.
Die entsprechenden Fragen nach dem Akkusativ lauten im Ungarischen:
kit?
= wen?
mit? = was?
Man beachte auch hier: Die Frage nach Unbelebtem oder Abstrakten ist eindeutig als Akkusativ bestimmt im Gegensatz zum deutschen Fragewort "Was?", welches ja auch im Nominativ verwendet wird.
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