Die Ungarische Sprache - A magyar nyelv

Der Akkusativ und der Dativ -
A tárgyeset és a részeshatározó eset

 

 

Übersicht

 

Allgemeines II

 

Allgemeines I

Allgemeines II

Der Akkusativ im Deutschen und wie er gebildet wird

Der Akkusativ im Deutschen und welche Zweifelsfälle er produziert

Rettet DEM Dativ!?

Der Akkusativ im Ungarischen

... und wie er gebildet wird

bei vokalischem Wortende

... und bei v-Stämmen

bei konsonantischem Wortende

... und die Ausnahmen

Hilfe durch Wörterbücher

Der Akkusativ Plural

Die persönlichen Akkusativformen

Der ungarische Dativ

... und seine Pluralform

Die persönlichen Dativformen

Bildung von "müssen"

Bildung von "brauchen"

Ungarisch für "haben"

... und wie man es bildet

Zusammenfassung

 

 

Allerdings sind die Unterschiede im Deutschen zwischen Dativ und Akkusativ oft recht verschwommen. So muss man als Deutschlernender bei vielen Verben mitlernen, welchen Fall es jeweils verlangt. So verlangt "verlangen" den Akkusativ.
Und auch der kleine aber feine Unterschied zwischen "ihm" und "ihn" oder "mir" und "mich" ist vielen Deutschen ein Gräuel.

Warum es nun einerseits heißt: "Es geht mir gut" (Dativ) aber anderseits "Ich freue mich darüber" (Akkusativ), lässt sich nicht beantworten. Es hat sich sprachgeschichtlich eben so ergeben.

Zu berücksichtigen ist im Deutschen ebenfalls, dass jede Präposition einen bestimmten Fall verlangt. Die am häufigsten Gebrauchten verlangen entweder den Dativ oder den Akkusativ. In manchen Fällen ist gar beides möglich, abhängig davon, ob eine Bewegung oder eine fixierte Handlung ausgedrückt wird.

 

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Autor: Andreas Kraneis
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