Als nächstes
wird nun eine Gruppe von Verben beleuchtet, deren Konjugation zunächst
nicht wirklich ungewöhnlich ist. Findet doch schließlich keine
Änderung in den Wortstämmen statt und auch die Endungen entsprechen
den bisher genannten Regeln und Ausnahmen.
Es ist dann
aber schließlich der Infinitiv, der aus der Reihe tanzt. Und auch,
was die Vergangenheit angeht, ist hier mit entsprechenden Änderungen
zu rechnen. Aber dies wird in einem anderen Kapitel beleuchtet.
Diese Verben
lauten: tesz (tun, stellen, legen, machen),
vesz (nehmen, kaufen), visz
(tragen, mitnehmen, bringen), hisz (glauben),
lesz (werden), eszik
(essen) und iszik (trinken)
Und allesamt
haben sie gemeinsam, dass das "sz"
in der Konjugation des Präsens zu einem "n"
im Infinitiv mutiert. Dieser ist in der folgenden Tabelle zu oberst aufgeführt;
es folgen dann die Konjugationsformen.
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