Die Probleme,
die "jön" und "megy"
verursachen, bestehen in der unregelmäßigen Konjugationsweise.
"jön"
bedeutet "kommen" - also eine Bewegung auf die Bezugsperson
hinzu, so wie wir es auch aus dem Deutschen kennen. Dabei spielt es keine
Rolle, wann, wo oder gar wie man kommt. "jön"
kann also sehr vielseitig eingesetzt werden.
Hier nun
seine Konjugation:
jön
(kommen)
jövök, jössz, jön,
jövünk, jöttök, jönnek
Infinitiv: jönni
Wie man also
sieht, sind nicht die Endungen das Problem sondern der Endkonsonant des
Wortstamms. Hier hilft nur auswendig lernen.
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