Die Ungarische Sprache - A magyar nyelv

Das Präteritum - A múlt idő

 

 

Übersicht

 

Nur eine Vergangenheit im Ungarischen

 

Vom Sinn der Vergangenheit

Die deutschen Vergangenheiten in der Theorie

... und in der Praxis

Der Rückzug des Präteritum

... und die Folgen

Die Qual der Wahl zwischen "sein" und "haben"

Nur eine Vergangenheit im Ungarischen

Das Suffix für die Vergangenheit

Schwierigkeiten?

Gruppe 1

Beispiele für Gruppe 1

... und ein paar Ausnahmen

Gruppe 2

... und ein paar Beispiele

Gruppe 3

... und ein paar Beispiele

Auswahlfälle zwischen Gruppe 1 und Gruppe 2

...und zwischen Gruppe 2 und 3

Auf zur Konjugation!

Die unbestimmte Konjugation der Vergangenheit auf tiefvokalisch

... und auf hochvokalisch

Unterschiede zwischen Vergangenheit und Gegenwart unbestimmter Art

Weitere Beispiele für die unbestimmte Konjugation

Ein wenig Hilfe durch Wörterbücher

Die bestimmte Konjugation der Vergangenheit

... für tiefvokalische Verben

...und für die hochvokalischen Verben

Die Unterschiede zwischen Gegenwart und Vergangenheit

Vergleich zwischen unbestimmten und bestimmten Formen der Vergangenheit

Zwei Beispiele und ihre Beugungsformen von Gegenwart und Vergangenheit

Die unregelmäßigen Verben

Das Verb van

Ein Hinweis auf die weiteren unregelmäßigen Verben

jön und megy

tesz

vesz, visz, hisz

lesz

eszik, iszik

Die v-Stamm-Verben: lő

sző, roo

fő, nő

Drei besondere ik-Verben: fekszik

alszik

nyugszik

Zusammenfassung

 

Mit all dem muss man sich als ungarisch Lernender nicht herumschlagen. Es gibt im Ungarischen nur eine Vergangenheitsform, das einfache Präteritum. Sollte es doch einmal nötig sein, bestimmte Handlungsverläufe als Vorvergangenheit oder in die Gegenwart hineinreichend zu kennzeichnen, dann geschieht das über Umstandsworte. Ist das nicht toll?

Das Schöne an den ungarischen Verben aber ist, dass man ihre Vergangenheitsformen stets an einem bestimmten Buchstaben erkennen kann. Es gibt also für die Vergangenheit ein spezielles Suffix.
An dieses wird dann stets noch die Endung für die Konjugation angefügt, also bestimmt oder unbestimmt, jenachdem.

 

weiter im Text

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Autor: Andreas Kraneis
© 2003

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