Vom
Sinn der Vergangenheit
Die
deutschen Vergangenheiten in der Theorie
...
und in der Praxis
Der
Rückzug des Präteritum
...
und die Folgen
Die
Qual der Wahl zwischen "sein" und "haben"
Nur
eine Vergangenheit im Ungarischen
Das
Suffix für die Vergangenheit
Schwierigkeiten?
Gruppe
1
Beispiele
für Gruppe 1
...
und ein paar Ausnahmen
Gruppe
2
...
und ein paar Beispiele
Gruppe
3
...
und ein paar Beispiele
Auswahlfälle
zwischen Gruppe 1 und Gruppe 2
...und
zwischen Gruppe 2 und 3
Auf
zur Konjugation!
Die
unbestimmte Konjugation der Vergangenheit auf tiefvokalisch
...
und auf hochvokalisch
Unterschiede
zwischen Vergangenheit und Gegenwart unbestimmter Art
Weitere
Beispiele für die unbestimmte Konjugation
Ein
wenig Hilfe durch Wörterbücher
Die
bestimmte Konjugation der Vergangenheit
...
für tiefvokalische Verben
...und
für die hochvokalischen Verben
Die
Unterschiede zwischen Gegenwart und Vergangenheit
Vergleich
zwischen unbestimmten und bestimmten Formen der Vergangenheit
Zwei
Beispiele und ihre Beugungsformen von Gegenwart und Vergangenheit
Die
unregelmäßigen Verben
Das
Verb van
Ein
Hinweis auf die weiteren unregelmäßigen Verben
jön
und megy
tesz
vesz,
visz, hisz
lesz
eszik,
iszik
Die
v-Stamm-Verben: lő
sző,
roo
fő,
nő
Drei
besondere ik-Verben: fekszik
alszik
nyugszik
Zusammenfassung
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Ohne Zweifel:
das Präteritum wäre zwar wunderbar kurz.
Nur wirken die Präteritumsformen recht schwerfällig. Jemand,
der stets korrekt die deutschen Zeitformen in der Umgangssprache verwenden
würde, hätte bald den Ruf weg, seine Nase sehr hoch zu tragen.
Daher findet das Präteritum nur noch selten in der Umgangssprache
Anwendung. Aus so manchem Dialekt - vor allem den Schweizer Dialekten
- ist es längst verschwunden. Die Vergangenheit kann dann nur noch
durchs Perfekt wiedergegeben werden.
In der (Standard-)Schriftsprache dagegen ist es nach wie vor sehr verbreitet,
denn da gilt es durchaus als guter Stil, es zu benutzen.
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