Die Ungarische Sprache - A magyar nyelv
Der Imperativ - A felszólító mód
Übersicht
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Bildungsweisen bei den ik-Verben |
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Besonderheit der 2.Personen... ...und der 3.Personen im Deutschen Schwierigkeiten mit dem Verbot ...und ein paar Beispiele dazu Ausnahmefall 1: Zischlaut am Wortstammende Ausnahmefall 2: kurzer Vokal +t am Wortstammende ... und noch ein paar ähnlich liegende Sonderfälle Ausnahmefall 3: í+t bzw. Konsonant+t am Wortstammende Ausnahmefall 4: Wortstammende auf -szt Zusammenfassung der Ausnahmefälle Die unbestimmten Formen für tiefvokalische Verben ... und für hochvokalische Verben Die bestimmten Formen für tiefvokalische Verben ... und die bestimmten Formen für die hochvokalischen Unterschiede zwischen bestimmten und unbestimmten Formen Ein paar Beispielsätze für bestimmte und unbestimmte Formen Bildungsweisen bei den ik-Verben Spezialfall: gyere, gyertek ABER gyerünk Die v-Stamm-Verben mit ihren unbestimmten Formen ... und ihren bestimmten Formen Die sz-Stamm-Verben und deren unbestimmte Formen ...sowie deren bestimmte Formen Die unbestimmten Formen von eszik und iszik ... und die bestimmten Formen der Ernährungsverben Die ungarischen Imperativformen für "sein" und "haben" Die Formen der Verben alszik, fekszik, nyugszik und ugrik Wie werden die Imperativformen angewendet? Oder darfs ruhig etwas strenger sein? Ein wenig über deutsche Nebensätze Statt Konjunktiv Präsens nun Indikativ Präsens Anstelle des deutschen Indikativ Präsens im Ungarischen ein Imperativ! Wer hat Vorrang? Die Vorsilbe oder die Verneinung? |
Und nun darf sich der Leser wieder freuen, es geht auf die Ausnahmen zu. Die ik-Verben sind es, die hier als Erstes durchexerziert werden sollen. Die Verwirrung bei ihnen besteht darin, dass die 1. und 3. Person Einzahl abweichende Endungen erhalten, wobei die Endung der 3.Person für hoch- und tiefvokalische ik-Verben stets "-ék" lautet. In der Umgangssprache
aber werden häufig jene Formen gebraucht, die für die regulären
Verben gelten. Schauen wir uns dies am Beispiel der Verben dolgozik (arbeiten) und fésülködik (sich kämmen) an.
Und das gleiche gilt auch für die bestimmten Formen der ik-Verben. Diese richten sich also nach den bereits aufgeführten regulären Formen hoch- oder tiefvokalischer Verben. Übrigens: diesen Regeln sind auch die Verben alszik, fekszik und nyugszik unterworfen. Die entsprechenden Imperativform werden mit Hilfe ihres Infinitivstammes alud-, feküd- und nyugod- gebildet.
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Autor: Andreas Kraneis
© 2005